Vom 11. bis 21. Februar 2016 findet in Berlin die Berlinale statt. Die Kollegen der Filmspur sind vor Ort und berichten in ihrem Berlinale-Blog über alles, was sie in den vergangenen Tagen gesehen haben.
Braune Bananen, bunte Themen Frührausch
Braune Bananen sind immer noch lecker, aber im Supermarkt landen sie im Müll. Auf der 100,0 hört ihr, warum es in Deutschland gegen Lebensmittel-Verschwendung noch kein Gesetz gibt, in Frankreich schon.
Das Leben ist eines der Härtesten...Frührausch
...denken sich vermutlich die meisten vor, während und eventuell auch nach den Klausuren, aber wir bei Kölncampus lenken euch ab, also hört auf die 100 und den Frührausch!
Marta Minorowicz hat einen Film gemacht, der in der Mongolei spielt. Ein 12-jähriger Junge muss viel Verantwortung auf sich nehmen, um das Leben seiner Familie zu schützen. Sarah hat mit ihr über den Film gesprochen.
Die 17-jährigen Jungs Damien und
Thomas gehen in dieselbe Klasse. Da sie sich offenbar nicht mögen, gibt es
immer wieder Schlägereien, bis einer der beiden von der Schule verwiesen wird.
„24 Wochen“ ist der einzige
deutsche Film im Wettbewerb. Die junge Regisseurin Anne Zohra Berrached. Sie
ist zum zweiten Mal mit einem Film Berlinale: 2013 hat sie „Zwei Mütter“ in der
Sektion Perspektive Deutsches Kino präsentiert.
„Europe, she loves“ will zeigen,
dass Europa trotz der politischen Unterschiede und gegensätzlichen Ansichten
doch auch viele Gemeinsamkeiten hat, nämlich die Menschen und deren Art in
einer Liebesbeziehung zu leben.
Nach unserem Highlight „Já, Olga
Hepnarová“ hab ich mich auf noch einen tschechischen Film gefreut: „We are
never alone“. Der Film gewährt einen Einblick in das Leben von ein paar
Menschen in einer tschechischen Provinz.