Parcels – Allaround

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Nein, es geht hier nicht um Pakete. Die fünfköpfige Band Parcels aus Byron Bay, Australien, macht seit 2014 Musik, die sehr poppig, aber auch funky und ein bisschen nach Disco klingt.

cai cai Parcels

We’re into fashion and image. There’s definitely an underlying 70s look - Parcels
Patrick Hetherington (Keyboard), Noah Hill (Bass), Louie Swain (Keyboard), Anatole "Toto" Serret (Schlagzeug) und Jules Crommelin (Gitarre) leben nun seit gut einem Jahr in Berlin und haben auch mal auf den Festivals Fusion und MS Dockville gespielt. Zeitgenössiche elektronische Musik trifft auf Funk Disco. So klingen die langhaarigen Chiller Boys. In dem Interview mit INDIE erzählen Anatole und Patrick, dass die Techno Szene in Berlin durchaus Einfluss auf deren Musik hat, weshalb die neu erschienene EP Hideout anders klingt als die erste EP Clockscared.

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Patrick produziert die Musik für die Band, der sich schon in Schulzeiten dafür interessierte und dadurch auch gewisse Erfahrungen mitbrachte. Parcels ist bei dem Pariser Label Kitsuné unter Vertrag. Die Band ist anscheinend nach dem Café der Eltern eines Bandmitglieds benannt, so heißt es auf der Seite laut.de. Da fragt man sich direkt, wie das Café wohl aussieht und ob die Band auch mal dort aufgetreten ist. Das wäre natürlich richtig cool gewesen. Aber wir haben auch bald die Chance das Können der Band abzuchecken, denn Parcels wird am 17. Mai 2017 im Zakk, Düsseldorf auftreten. Na dann, ab dahin!

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