"Wahre Kunst bleibt unvergänglich."
Ludwig van Beethoven (von dem das Zitat im Titel stammt) scheint schon gespürt zu haben, dass seine Musik die Zeit überdauern können würde. Er sollte Recht behalten.
Noch heute ist die perfekte Beethoven-Interpretation eine Lebensaufgabe für viele professionelle Pianisten. Wer Beethoven spielt muss gestalterische Kreativität, Ausdruck und technische Versiertheit beweisen. Das ist aber sicher nicht der einzige Grund, warum sich Beethovens Klaviermusik auch im 21. Jahrhundert noch so großer Beliebtheit erfreut. Denn neben künstlerischem hat sie auch extremen ästhetischen Wert für viele Hörer.
Bei der International Telekom Beethoven Competition Bonn haben sich im Dezember über 20 junge Pianisten aus der ganzen Welt einer internationalen Jury gestellt und vornehmlich Stücke des Bonner Komponisten zum Besten gegeben.
Kölncampus war vor Ort und berichtet in einer Spezialausgabe über die Teilnehmer, die Musik und das Drumherum dieses rennomierten Wettbewerbs.
Zum
schnelleren Finden der Beiträge im Podcast unten, hier eine kleine Übersicht:
4:38min: Interview Filippo
Gorini (Zach Davies)
20:18min: Homestory mit Joo
Hyeon Park (Stefan Kessemeier, Max Jagielski)
27:34min: Interview mit einem
Klavierstimmer (Luca Leonard Gillilov)
37:40min: eine besondere Sonate (Stefan Kessemeier, Kirsten Kynast)
53:53min: Interview Georgy
Voylochnikov (Claudia Jahn, Zach Davies)
67:00min: Leistungsdruck bei
Künstlern (Claudia Jahn, Luca Leonard Giillilov)
75:28min: Kammermusikrunde (Luca
Leonard Gillilov)
80:20min: Umfrage
Publikumspreis (Max Jagielski, Kirsten Kynast)
88:31min: Interview zum Streaming-Award
(Max Jagielski)
104:20min: Jurybewertung (Zach
Davies)
Redaktionelle Leitung und Moderation: Giselle Ucar