Leitung: Tom Teufer

hellfire@koelncampus.com

Hellfire Radio vom 10.04.2020:

Urbi et Infernum - Der Papst zu Gast im Studio (Archiv)

Anno Domini 2005 hatten wir spirituellen Besuch in unserem kleinen Sendestudio. Im Rahmen des Weltjugendtags durften wir den Sender an Kapuziner-Pater Monsignore Markus sowie Jorckhannes Infernalus Professor für Theologie an der Glaubenskongregation in Piacenza, ausleihen.

Hier zu sehen ist das Logo der netten jungen Männer von Bett Religion. 2005 konnte man in der Sendung sogar zwei der begehrten Plätze für einen ihrer  spirituellen Impulse gewinnen.
Hier zu sehen ist das Logo der netten jungen Männer von Bett Religion. 2005 konnte man in der Sendung sogar zwei der begehrten Plätze für einen ihrer spirituellen Impulse gewinnen.

Die musikalische Untermalung haben die beiden frommen Christen jedoch den netten jungen Menschen von Hellfire Radio überlassen. So setzen sich Pater Markus und Professor Infernalus mit Musikgruppen wie "Bett Religion" auseinander und verweisen zurecht auf den erfrischenden satirischen Ansatz der amerikanischen Glaubensbrüder von der "Agnostischen Front". Außerdem sprechen sie mit mit dem freundlichen Bruder Lukas von den Jesus Skins, einer der vielen Pilgergruppen, die den frisch gewählten Papst Benedikt XVI. in Köln begrüßen möchten.

Freuen Sie sich auf eine fulminante Sendung mit erbaulicher Musik. Eine perfekte Einstimmung auf das hohe Fest der österlichen Auferstehung des Herrn!












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Disclaimer:
Liebe Hörerinnen und Hörer von Kölncampus, wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass am Freitag über Kölncampus eine Satiresendung ausgestrahlt wird. Die einzelnen Wortbeiträge könnten bei sensiblen Gemütern zur Verletzung religiöser Gefühle führen. Diesen Hörerinnen und Hörern raten wir dringend ab, sich das anzuhören. Alle Beiträge sind satirisch gemeint und in künstlerischer Absicht entstanden. Die Autoren bestehen auf der Aussage, längst nicht so blöde zu sein, sowas in ernsthafter Absicht übers Radio von sich zu geben. So bescheuert wären nichtmal sie. Das täten sie lieber hinterher am Kneipentresen. Da allerdings dann satt und lang. Soweit der Haftungsausschluss. Allen verbleibenden Hörerinnen und Hörern wünschen wir viel Spaß!
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