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Halo, I bims, das Vong-Phänomen

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Woher kommt dieses „Vong“ und was ist das für 1 Hype vong Sprache her? Nun, keep on reading und finds heraus!


„Hallo, I bims“. Mehr und mehr hört oder liest man diesen Spruch. Eigentlich ein schlichter Ausdruck aus dem Internet, der inzwischen aber seinen Weg ins reale Leben gefunden hat. Im Endeffekt heißt es nichts anderes als „ich bin's“ in der Kunstsprache „Vong“. So simpel? Yesss.

„Vong“, das ist schon fast kein Trend mehr, sondern viel mehr ein Lebensgefühl. Der Hype rund um diese neue Sprachextravaganza ist erst ein paar Monate alt und schlägt trotzdem hohe Wellen in den deutschsprachigen Länderm.


Doch was ist das für 1 Sprache vong Grammatik her ?

Nun, eben genau das: Sätze mit der Konstruktion „vong...her“, die meistens überflüssige Informationen enthalten, voller Rechtschreib- und Grammatikfehler sind, und übermäßig viele Anglizismen beinhalten. Dabei gibt es auch festes Vokabular, so ist „sein“ zum Bespiel „been“, „ein/eine“ wird „1“ abgekürzt und „ich“ ist „I“. „Bims“, wie am Anfang schon erwähnt ist dann „bin's“ zum Beispiel. Ansonsten ist der Kreativität aber keine Grenzen gesetzt und es ergeben sich oft richtig gute und vor allem lustige Kreationen, sowohl von den Content Creators, als auch von den Usern.



Entstanden ist der Hype eher per Zufall und aus Langeweile. Als Urheber gilt die Kunstfigur „Willy Nachdenklich“ alias Sebastian Zwarwel, der auch die Seite „Nachdenkliche Sprüche mit Bilder“  betreibt. Als dieser nämlich krank im Bett lag und dadurch länger auf den sozialen Netzwerken unterwegs war, als es gut tut, stieß er immer wieder auf vermeintlich hochphilosophische Memes, die aber oft voller Rechtschreibfehler waren. Vom Rapper Moneyboy inspiriert, entwickelte er die „Vong“-Sprache, die eigentlich nur als Verarsche gedacht war. Little did he know, dass sich dieser Scherz schnell zu einem waschechten Internet-Hype entwickelt.


I bims 1 Nachmaker

Mittlerweile ist der Running-Gag rund um „vong..her“ und „I bims“ so beliebt, dass es schon einige Trittbrettfahrer auf Facebook und YouTube gibt, die den Vong-Kult aufgegeriffen haben. Aber selbst diese Ablegerseiten haben mehrere hunderttausend Follower und die „Vong“-Community wächst von Tag zu Tag.

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1 blöder Trend vong Internetz her?

Doch nicht jeder ist unbedingt begeistert von dieser Kunstsprache. Vor allem Sprachwissenschaftlern und Lehrern stehen regelmäßig die Haare zu Berge, wenn sie manche dieser Kreationen zu Gesicht bekommen. In manchen Artikeln oder Kommentaren beschweren sie sich über den vermeintlichen Verfall der deutschen Sprache und die Verdummung der Jugendlichen durch diesen komischen Trend. Die üblichen Bedenken also. Aber nicht nur von der akademischen Seite gibt es Kritik. Auch so stößt man im Internet immer wieder auf negative Resonanz. „Das ist ja am Anfang ganz lustig gewesen, doch mittlerweile nervt's einfach nur“, ist da zum Beispiel zu lesen.

Im Endeffekt ist es mit „Vong“ wie mit jedem anderen Trend auch: Entweder ist man Feuer und Flamme, oder er lässt einen ganz kalt. Ob er zum „Verfall der deutschen Sprache“ beiträgt, der ja gefühlt schon seit 100 Jahren diagnostiziert wird, darüber lässt sich streiten. Ich finde, man sollte das alles aber nicht zu ernst nehmen. Vong ist im Endeffekt ein gutes Ventil, seiner Kreativität mal freien Lauf zu lassen und die Leute zum Lachen zu bringen.

In dem Sinne: Chillt mal euer life, ihr Kritisierer!



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