Leitung: Katrin Steinhausen und Joshua Gerhard

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Ein Backpack für die Umwelt

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Wie wäre es mit einem Rucksack aus recyceltem Polyester? Doppelt was Gutes tun, für dich und die Umwelt. 

©tomwanted

Auf der Erde werden unzählige Mengen an Plastik hergestellt. Diese sind aber nicht leicht von Mirkoorganismen abbaubar bzw. es dauert bis zu 450 Jahre bis eine Kunststoffflasche zersetzt wird. Die Anreichung von Plastik wird weltweit an Stränden und im Meer beobachtet. Vögel verwechseln kleine Plastikpartikeln als Futter, jedoch kann Plastik nicht verdaut werden, weshalb die Vögel an den Stränden sterben.

Die Medien berichten über eine Prognose, dass im Jahr 2050 mehr Plastik als Fische in den Meeren schwimmen wird. Schon heutzutage gibt es Fotos von Surfern unter Wellen voller Plastik. Vor allem wird der Müll auf Schiffen einfach in das Meer entsorgt.

Und was kann man nun dagegen tun? Wir wissen alle, dass wir beim Einkauf Plastik sparen, keine Plastiktüten sondern Tupperware nutzen und auch mal den Coffee to go in einem Thermobecher mitnehmen können.

Wir, Kölner, können aber schon ein wenig stolz sein und ein bisschen grinsen. Der Sitz des Labels pinqponq ist nämlich in Köln. Hochwertige, minimalistische Rucksäcke und Accessoires werden angeboten. Für diese werden Stoffe, die zu 100% aus recycelten PET-Flaschen hergestellt sind, verwendet. Dabei achtet pinqponq darauf, giftige Chemikalien in der Lieferkette zu verhindern.

Neben der Nachhaltigkeit wird auch auf Menschenrechte, Arbeitsnormen und Korruptionsprävention großen Wert gelegt.


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