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Ja, Nein, Vielleicht

Verfasst von Kira Wittmeier am

Was wir wollen

(CC-0) congerdesign / pixabay.com

Entscheidungen treffen. Das klingt leichter, als es fällt. Je mehr Optionen zur Auswahl stehen, desto mehr Varianten sind zu bedenken. Für die meisten Studenten beginnt der Tag schon mit der ersten Entscheidung: Direkt nach dem ersten Weckerklingeln aufstehen (wie wahrscheinlich ist das?) oder auf die Snooze-Funktion vertrauen. Gehen wir davon aus, dass es Letzteres wird, so fällt zumindest die Frage nach dem Frühstück, der Grundlage des Tages, weg. Noch schnell den Kaffee to go in den Thermosbecher schütten und los. Aber wie eigentlich? Sportlich mit dem Fahrrad oder doch lieber bequem mit Bus und Bahn, wobei das Umsteigen nervt und man nie genau weiß, welchem geheimen Fahrplan die öffentlichen Verkehrsmittel zu folgen scheinen. Dem angegebenen jedenfalls nicht...

Hat man es dann endlich zur Uni geschafft, stellt sich direkt die nächste Frage: Strebsam und guten Gewissens alle Veranstaltungen besuchen oder zwischendurch die ein oder andere Vorlesung gegen eine stärkende Pause tauschen? Anschließend noch in die Bib oder lieber ins Café? Abends zum gemütlichen Filmabend mit Pizza oder zur coolen WG-Party oder eine Nachtschicht am Schreibtisch oder doch lieber zum Konzert?

Wo soll das überhaupt hinführen? Nebenjobs und Praktika nicht vergessen! Passen die auch zum angestrebten Traumjob? Gibt´s den überhaupt, DEN Traumjob? Schließlich ändern sich die Vorstellungen und Wünsche ständig. Vielleicht gibt es auch beruflich für jeden mehrere Optionen, was wir nie erfahren werden, ohne es zu probieren. Vielleicht sollten wir sie einfach ausprobieren, statt zu viel zu grübeln.

 

 

 

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