Leitung: Rümeysa Güllüdag & Monika Schlederer

filmspur@koelncampus.com

Filmspur vom 23.07.2014:

Schwarze Drachen, schwarze Serie

Drachenzähmen leicht gemacht 2, The Raid 2, Monsieur Claude und seine Töchter und Wacken 3D stehen auf der Liste sowie der Berlinale Sieger Feuerwerk am hellichten Tage mit Exkurs in den Film Noir

Drachenzähmen leicht gemacht hat 2010 so gut funktioniert, dass schnell eine Serie und zwei weitere Filme angekündigt wurden. Die Serie ist derzeit die beliebteste Daytime Serie auf Super RTL, ob sich das auch positiv auf den zweiten Teil auswirkt? In den USA hat Drachenzähmen leicht gemacht 2 jedenfalls am Box Office enttäuscht.
Bei den Drachen setzt die Handlung 5 Jahre nach dem ersten Teil ein. The Raid 2 hingegen steigt unmittelbar nach dem Finale des Vorgängers ein. Der indonesische Martial-Arts-Actionfilm des britischen Regisseurs und Autors Gareth Evans soll ebenfalls als Trilogie vollendet werden. Sony hat übrigens auch schon ein Remake in der der Mache. Das wird bestimmt nicht so ein Fest der Gewalt.

Feuerwerk am hellichten Tage kommt ebenfalls aus fernöstlicher Richtung. Der Gewinner des Goldenen Bären hat es unter einem halben Jahr ins Kino geschafft, das ist gar nicht mal soo schlecht. Was Federico über Bai Ri Yan Huo oder auch Black Coal, Tin Ice im Februar zu sagen hatte, gibts hier.
Wir nehmen uns dieses moderne Film Noir Werk zum Anlass ein wenig über diese Klassifizierung zu sprechen.

Auch wenn ich Wacken viele Menschen in schwarz gekleidet sind, hat der Film Wacken 3D nichts noiresques zu bieten. Ob sich die Doku trotzdem lohnt klären wir dann.
Ebenfalls klären wir, ob der Film Monsieur Claude in seine Töchter zurecht der erfolgreichste Film in Frankreich seit ziemlich beste Freunde ist. In dem Film, der bereits 10 Millionen französische Zuschauer zählt, geht es um das Paar Claude und Marie, dessen vier Töchter Männer aus anderen Kulturen heiraten.
Auf unserem Blog findet ihr alle Trailer

Moderation: Stephi Spital


zur Filmspur Seite
Der neue Filmspur Blog
Die Filmspur auf Facebook und Twitter

(Bild: Gilda)

 

Sag's weiter: