Leitung: Amanda Andreas, Rinske van der Horst

musik@koelncampus.com

Cut and Paste vom 20.05.2010:

Back to the Jungle!...

trifft Pop.

Fast 20 Jahre ist es her, dass die ersten Junglists in Großbrittaniens Lagerhallen zu scheppernden Breakbeats ravten. Das daraus hervorgegangene Genre des Drum & Bass, dass seinen Vorfahren heute weitestgehend abgelöst hat, wurde schon unzählige Male für tot erklärt. Im UK und gerade bei uns in Köln ist DnB jedoch still alive and kickin'. In den letzten Monaten sind nun immer mehr Tunes erschienen, die sich auf den guten alten Sound der 90's berufen. Diese Mischung aus old school Amen Breaks, modernen Produktionstechniken und Einflüssen aus allen möglichen Subgenres des Drum & Bass' hat es faustdick hinter den Subwoofern.
In diesem Sinne: Big up dem Neo-Junglists!

Sebastian Ruin und Band beehren Cut'n'Paste um unserer Sendung ein Live-Set zu schenken und in den sonnigen Aben zu grooven. Sie bieten cajonige Rhythmen, Falsettgesang und charmante Texte. Unser Studio wird anfangen durch den junge-Leute-Kosmos zu fliegen und sich hier und da ein paar Minuten aufhalten um Farbtupfer in das Leben zu pusten (http://www.sebastianruin.de/)

Außerdem schaut das kölner DJ-Team " die Mastigen Kollegen" bei uns im Studio vorbei und hat einen ernstzunehmenden Veranstaltungstip für den Pfingstsonntag in der Tasche.

Dies, und wenn wir Bock haben auch noch mehr, in Cut and Paste.

Moderatoren: Leopold Hutter, Jan Schipmann, Cornelius Kämmerling

Playlist:

shy fx & uk apachi- orginal nuttah (SOUR008, 1994)
skream - burning up (SBOY023, 2009)
taxman - dreamland (LIQWEED015, 2010)
original sin - therapy (PLAYAZ008, 2009)
original sin - kiss (PLAYAZ008, 2009)
delano - big, bad & heavy (serial killaz remix) (PB012, 2009)
sebastian ruin - schöpfer, penner, held (sebastian ruin, 2010)
sebastian ruin - radiosong (sebastian ruin, 2010)
sebastian ruin - bis der Himmel lacht (unveröffentlicht)
sebastian ruin - das spiel das jeder kennt (sebastian ruin, 2010)
sebastian ruin - komm mit in mein boot (sebastian ruin, 2010)

 

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