"Some Beans & An Octopus"

unheimlich verspielt!

Wir stellen heute eure Vorstellungen von elektronsicher Musik auf den Kopf!
Euch erwartet eine unheimlich verspielte Mischung aus Electronica, 80er-Britpop, Funk und HipHop, in der das Ragtime-Piano die Grundlage bildet. Die Rede ist von dem in Köln ansässigen Briten Adam Butler aka Vert.
Seine erste 12" ist mittlerweile zehn Jahre alt und war den ambienten Elektronikexperimenten gewidmet.
Diese Zeiten sind mit "Some Beans & An Octopus" vorbei.
Eine ausführliche Vorstellung des aktuellen Albums von Vert gibt es heute in der zweiten Stunde von behind bpm.

Davor: Das dänische Label Statler & Waldorf verspricht weitere experimentierfreudige Elektronik.
Bob Humid, Oliver Klein und Extrawelt sorgen wieder für die geraden Beats.

An den Knöpfen: Tinka Koch, Marcus Riesenbeck und Lucy Milanova

Playlist:

1.midi miliz - trance function / gravity plus rec.
2.oliver klein - cicada / mbf
3.rasmus möbius - boxfresh (medicine walk) / statler & waldorf
4.rasmus möbius - sparkling or still (medicine walk) / statler & waldorf
5.mikkel meyer - n4 (responge) / statler & waldorf
6.extrawelt - fernweh / kompass
7.bob humid - bad dawns ungod (second wind phenomenon) / suburban trash
8.bob humid - second closer still (second wind phenomenon) / suburban trash
9.bob humid - how many fingers (second wind phenomenom)/ suburban trash
10.oliver koletzki - yes i can fly / yesionova

2. Stunde mit Vert

11. vert - velocity (some beans & an octopus) / sonig
12. vert - gretchen askew (some beans & an octopus) / sonig
13. vert - october (some beans & an octopus) / sonig
14. vert - it is so (some beans & an octopus) / sonig
15. vert - paper wraps stone (some beans & an octopus) / sonig
16. vert - this one (some beans & an octopus) / sonig
17. vert - the familiar girl (some beans & an octopus) / sonig