Aber nicht nur das. Wir möchten tiefer graben, länger forschen, in entlegenere Nischen schauen und seltener gehörte Geschichten erzählen. Mehr als nur die Oberfläche spielen, auch wenn sich diese inzwischen Indie nennen mag. Gleichzeitig wollen wir auch selbstvergessener tanzen und mitsingen. Und dann sind Namen nicht so wichtig. Soll heißen: auch sich millionenfach verkaufender Pop ist eine Variation von Musik, die uns und damit euch begegnen kann. Wenn es uns denn genug interessiert, sei es als kulturelles Phänomen oder ein paar Minuten Glück.
In aktuell fünf regelmäßig sendenden Musiksendungen von Experimental bis Post-Punk, Soul bis Hamburger Schule, Hyperpop bis Singer-Songwriter, Jazz bis Glamrock, Rap bis Country-Folk und noch viel mehr wird sich auf unterschiedliche Art und Weise Musikthemen moderativ und in Gesprächen mit Gäst*innen genähert.
Und so zufällig zaubernd unser Schleifenprogramm manchmal klingen mag: Wenn keine Sendung läuft, lassen wir Maschinen Stücke spielen. Allerdings nur solche, für die irgendwann mal jemand hier seine Hand ins Feuer gelegt hat. Der Rest basiert auf Liebe und Diskussion.
Und seit Kraftwerk ist alles Pop.