Vorfreude, Kreativität, neue Freund*innenschaften
Verfasst von sarah klein am
Meine Erfahrungen bei KC in einen Bericht zu packen finde ich mal gar nicht so einfach.
Die Zeit der Ausbildung war ein vielfältiges Auf- und Ab: immer mit dabei war ganz viel Spaß und ganz tolle Menschen.
Von ganz von vorne: der erste Workshop
Puh war ich da aufgeregt- irgendwie ging das doch dann alles so fix, von Vorstellungsrunde zum ersten Samstag im Sender.
Ich hatte keine Ahnung was mich erwartete: dementsprechend war ich relativ aufgeregt.
Das ging aber ganz schnell vorbei: meine Runde: komplett offene und liebe, lustige Menschen und Max Latz, der einfach direkt sau sympathisch war.
Auch das erste Sprechen vorm Mikro mit den ersten Mensatipps ging dann ganz easy: ich merkte aber direkt, Sprechen im Radio hab ich vielleicht an manchen Stellen auch ein wenig unterschätzt.
Abtauchen in die KC-Welt:
Kennt Ihr das wenn Taucher*innen vorm Tauchgang sich so nach hinten ins Wasser fallen lassen, um die Welt des Ozeans zu entdecken? Vielleicht ein wenig übertrieben, aber so hab ich mich ein bisschen gefühlt. Workshop, WoKo, Beiträge vorbereiten, recherchieren, Frührausch und wieder von vorne. Ich war froh, dass ich zu dem Zeitpunkt nur einen Unikurs hatte, um mich der KC- Welt komplett hinzugeben.
Je weiter die Wochen vorangingen, desto mehr wurde die WoKo und auch mein Tag- der Freitag- zu einer eingespielten Sache. Man kannte sich, ich hab mich wirklich jede Woche auf das frühe Aufstehen für den Freitag gefreut. Passiert mir sonst eher selten, dass ich vor 7 Uhr gerne das Haus verlasse.
Außerdem wurde auch die Qualität der Frühstücksauswahl immer feiner- mein Highlight war immer wenn irgendwer Schinkenspicker dabei hatte. Irgendwann war auch der feine Rotkäppchen halbtrocken- meist gesponsert von Rinske- ein fester Teil des Freitags.
Die Ausbildung war eine richtig tolle Zeit. Ich hab viel gelernt, wie sehr ich Radio und das Kreativsein mag- wunderbare Leute. Und ich bin echt begeistert, wie viele Menschen Teil von KC sind und so viel Zeit im Sender verbringen. Ihr seid toll!
Das wars.
