Leitung: Max Latz / Benedikt Schockenhoff

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Studierende bilden die Redaktionen und organisieren den täglichen Programmablauf und kümmern sich im Hintergrund auch darum, dass das Radioprogramm zu euch auf die Endgeräte kommt.
Und hier bekommt ihr einen Eindruck von Mitgliedern, wie die Ausbildung für sie war:

Über Duschen, Chaos und Hafermilch

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Aufregend! 
"He sag mal, wie würdest du Koelncampus in einem Wort beschreiben?" Die Frage wurde mir während meiner On-Air Ausbildung aus irgendwelchen Gründen mehr als nur einmal gestellt und jedes Mal stand ich da und fing an komische Laute zu mache - äh ähh ja hm toll, schön, ich liebe es, ehm echt nur ein Wort? - ja genau! Die Antwort ist mir offensichtlich etwas schwer gefallen. Es ist wirklich gar nicht so leicht die ganzen Eindrücke in ein Wort zu fassen, denn man untergräbt eigentlich immer iein wichtiges Detail der vielen vielen Erlebnisse, die man in der Ausbildung so macht. Wenn es aber wirklich nur ein Wort sein darf, dann würde ich jetzt, nachdem ich im Sessel sitze und diese ganze Ausbildung wehmütig vor meinem inneren Auge vorbeiziehen lasse, das Wörtchen „aufregend“ wählen. Die Ausbildung war für mich ein außerordentlich wilder Ritt an Emotionen, die man wohl am besten mit diesem Wort zusammenfassen kann - der herausfordernden, tollen, antreibenden und manchmal auch überfordernden Aufregung.

 

Aufruf an alle potenziellen Bewerber

KC wirft einen ins totale Chaos und ihr werdet es lieben. Eine gewisse Flexibilität braucht es bei KC auf jeden Fall, denn man sollte mindestens im Stande sein, drei verschiedene Personen stimmlich imitieren zu können, andernfalls – suche dir willige Freunde, sonst gehst du in der UdW-Runde unter! Dazu sollte man Erfahrungen im Bereich der Verbiegungskünste mitbringen, denn ehe ihr euch verseht, steckt ihr mit dem Kopf in einem Karton (alles nur für die Akustik) oder ihr steht mit einem Micro in der Dusche (an dieser Stelle Grüße an Nora).

Traumland für jeden Veganer/jede Veganerin

Es ist wahr. Der DonnerSTARK war einfach stark und das besonders in Essensfragen. Auch wenn andere Tage meinen, dass sie das beste Frühstück hatten, ich widerspreche vehement. Vielleicht hatte der Donnerstag nicht die ultimative Auswahl aber dafür wir hatten wir immer und wirklich ausnahmslos immer die Creme de la Creme auf dem Tisch stehen: Die beste Barista Hafermilch (ihr wisst, welche es ist) war zuverlässiger am Start als jede Zeitschaltuhr. Und deshalb hier mal ein fettes Danke an alle Hafermilchliebenden, die mir meinen Kaffee zu diesen unzeitlichen Morgenstunden mit meiner Lieblingshafermilch vergönnt haben.

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