Der Erfahrungsbericht dient nur dazu ein Eichhörnchen-Bild zu teilen
Verfasst von Tim Eron am
Neben dem versprochenen Bild vom Eichhörnchen, ist hier noch der rudimentären "Erfahrungsbericht":
Wurde ich überredet, um überhaupt bei Kölncampus anzufangen – JA. Dennoch bin ich darüber glücklich, dass mir regelmäßig gesagt wurde "du musst jetzt zu KC".
Und so bin ich beim Dienstag gelandet. Mir ist besonders aufgefallen, wie schnell die Zeit einfach vergeht. Im drei Wochen Takt (im besten Fall) neue Gesichter als Assis und (im besten Fall) KG-Assis, die den Frührausch verlassen. Am Ende gehört man auch dazu: 12 Wochen Ausbildung gemeistert, einige Frühräusche mitgestaltet, in Wochenkonferenzen "mitdiskutiert" und vieles innerhalb der Workshops gelernt. Definitiv eine intensive und schöne Zeit.
Hier sind noch zwei Geschichten aus der Ausbildung:
- Der spaßigste Teil der Ausbildung waren auf jeden Fall die „… und die Welt“-Beiträge „udW“. Eigentlich als Glossar bzw. Kommentar-Format angedacht, aber meiner Meinung nach ein Comedy-Format. Wer kann eine witzige Geschichte innerhalb 1 Minute und 6 Sekunden erzählen. Am besten noch mit einer Pointe oder einem netten Twist am Ende. So hat sich die Beitragsform udW für mich eingeprägt. Und weil ich das natürlich extrem ernst nehme, habe ich für mein Donkey Kong Bongo udW extra drei Bongos mit ins Studio genommen. Authentizität ist da zweitrangig, ich wollte einfach die quatschigste Studio-Session veranstalten.
- Weiter gehts mit dem Bild vom Eichhörnchen. Das Eichhörnchen ist des Öfteren super zu beobachten in der Nähe des Reda1-Balkons. Teilweise sieht es fast schon so aus, als würde das Eichhörnchen auf den Ästen posieren. Da konnten sich einige nicht zurückhalten ein paar Schnappschüsse zu machen. Kölncampus ist also nicht nur was für angehende Radiomacher*innen, sondern auch für Naturfotograf*innen.
Ansonsten ja, wie gesagt, es war eine sehr gute Entscheidung bei KC zu starten. Ich habe es sehr genossen mich in der Magazin Sendung mit verschiedensten Beitragsformen auszutoben, wieder bisschen mehr in den Schreibflow zu kommen und vor allem auch neue Leute kennenzulernen.
