Leitung: Mirxan-Can Keles und Lisa Skamira

ausbildung@koelncampus.com

Studierende bilden die Redaktionen und organisieren den täglichen Programmablauf und kümmern sich im Hintergrund auch darum, dass das Radioprogramm zu euch auf die Endgeräte kommt.
Und hier bekommt ihr einen Eindruck von Mitgliedern, wie die Ausbildung für sie war:

Köln Campus ist mehr als nur Radio

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Nach Köln gezogen, um ein neues Studium anzufangen und neue Leute kennenzulernen und BÄÄM: Die Coronapandemie ballert voll rein. Läuft. Nix mit Campusleben, nix mit neue Leute kennenlernen. So habe ich mich die letzten zwei Jahre gefühlt. Bis ich mit Köln Campus angefangen habe.

Köln (Campus) ist kool

„Ach das gibts?“ war meine Reaktion, als mich mein Kumpel und mittlerweile KC-Kollege Cedric damals über Köln Campus aufgeklärt hatte. Dass es in Köln ein Studierendenradio geben soll, das hatte ich damals zwar schon mal irgendwo während einer Univorlesung gehört, aber da war ich schon längst im homeoffice-typischen Halbschlaf versunken. Was mir Köln Campus schlussendlich während meiner Ausbildung gegeben hat, war die wohl beste Zeit meines bisherigen Studiums. Und das meine ich weder ironisch, noch werde ich für diesen durchaus positiven Erfahrungsbericht von Köln Campus irgendwie bezahlt *hust*.

Vun nix kütt nix

Ich muss zwar zugeben, es ist mir nicht immer leicht gefallen, so früh morgens zur Redaktion zu kommen und auf dem Hinweg wie ein Zombie durch die halbe Stadt zu schlendern. Aber es gab keinen einzigen Tag, an dem ich es bereut habe, deshalb früher aus den Federn zu kommen… Auch wenn ich mich dann nachmittags trotzdem noch mal aufs Ohr gehauen habe. Denn wie man in Kölle so schön sagt: Vun nix kütt nix. Denn die Erfahrungen, die ich bei KC gemacht habe, waren das alles wert. Und vielleicht sollte ich einfach mal an meinem ohne hin schon komplett abgefuckten Schlafrhythmus arbeiten.

Radio(active)

Vors Mikro stellen, um das Wetter durchzugeben und die Mensatipps on air rauszuhauen. Damit wurde ich direkt an meinem ersten Tag bei Köln Campus konfrontiert. Und dadurch fühlt man sich natürlich auch direkt in den KC-Alltag integriert, fühlt sich als Teil des Senders. Durch die Workshops habe ich die wichtigen Werkzeuge zum Erstellen unterschiedlicher Beitragsformen in die Hand bekommen, in den Sendungen konnte ich sie umsetzten. Damit habe ich nicht nur immens viel gelernt, sondern es hat mir auch unglaublich viel Spaß gemacht.

#GanzVielLiebe <3

Als ich zum ersten Mal die KC-Redaktion betreten habe, habe ich gedacht: „Das hier ist keine Redaktion, das ist ne WG.“ Und auf dem ersten Blick sieht es auch so aus. Ne gemütliche Sitzecke, Postkarten und Sticker an allen Wänden und die ein oder andere leere Kölschflasche in der Ecke. Auf dem zweiten Blick habe ich dann erst die ganzen PCs und natürlich auch die Studios gesehen. Unter anderem auch weil mich die ganzen Pfandflaschen an meine eigenen vier Wände erinnert haben, habe ich mich auch schnell wie in einem zweiten Zuhause gefühlt.

Donnerstag for the win!

Und jetzt alle die Taschentücher raus, denn es wird emotional. Denn das Beste an Köln Campus ist das Team dahinter. Das Donnerstags-Team war natürlich das beste von allen (Auch wenn das vermutlich jeder Tag von sich meint). Hatte ich in meinen ersten Wochen noch Fragen zu unterschiedlichen Themen, wurde mir direkt von allen Seiten aus geholfen. Und Köln Campus ist mehr als nur Radio: Nach der Morgensendung war man noch gemeinsam in der Mensa, abends hat man sich auf ein Bier getroffen. Das Highlight war natürlich die Weihnachtsfeier, wo ich gerne noch mehr drüber schreiben würde, wenn ich mich noch dran erinnern könnte (das Kölsch war for free…).

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