Leitung: Mirxan-Can Keles und Lisa Skamira

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Studierende bilden die Redaktionen und organisieren den täglichen Programmablauf und kümmern sich im Hintergrund auch darum, dass das Radioprogramm zu euch auf die Endgeräte kommt.
Und hier bekommt ihr einen Eindruck von Mitgliedern, wie die Ausbildung für sie war:

mondayfunday

Verfasst von Marlen Guastella am

Will ich wirklich 12 Wochen lang mein Leben für ein kleines Hochschulradio opfern? Mich Morgenmuffel jeden Montagmorgen aus dem Bett quälen? Mich an winterlichen Mittwochabenden aus meiner warmen Wohnung zwingen, um 1,5 Stunden in einem stickigen Seminarraum zu hocken? Meinen wohlverdienten Wochenendlangschlaf für 5-Stunden lange Workshops aufgeben?

Eigentlich wollte ich das nicht, zumindest nicht so richtig. Letztendlich hab ichs trotzdem gemacht, weil sieht ja gut aus auf dem Lebenslauf und macht bestimmt auch Spaß. Und ich kann euch sagen, das hat es wirklich.


12 Wochen voll Anstrengung, Schweiß und Blut, jeder Menge Spaß und vielen tollen Leuten. 

Was hab ich gelernt? – Krisenmanagement, Spontanität und Improvisieren. Und natürlich das Ganze Radiozeugs.

War es anstrengend? – Safe.

Würd ichs wieder machen? – Hell Yeah!


Lachkrämpfe um 7 Uhr morgens, Sekt schlürfen und stundenlanges Frühstücken, nächtliche Feiereien nach der Woko und die KC Family will ich nicht wieder missen. Und Radio machen ist halt eigentlich auch ganz geil. Die Ausbildung ist durch, aber so schnell werdet ihr mich nicht wieder los!

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